Einträge von wortstark

38 (Mär. 2007) – Ein-Blick in den Einzelhandel: Unternehmenskommunikation am Beispiel eines Optikers

Auge in Auge mit den KundInnen: Unternehmenskommunikation beim Optiker +++ Kundenservice: Grundeinstellung als Basis, Schulungen nur obendrauf +++ Spaß hält frei von Routine-Freundlichkeit +++ Extremes Investment mit Mischkalkulation: Kontaktlinsenanprobe +++ Hersteller sparen sogar an Schräubchen – was sagt der Optiker am Tresen? +++ Entscheidung zur Individualisierung von Mailings, Aufpreis für „die eigene Form“ +++ Beduftungsanlage: arbeitet der Einzelhandel mit allen Mitteln? +++ die Lehre der McDonalds-WCs +++ weg vom Kopf, hin zu den Emotionen +++ Experte: Harald Böttger, Böttgeroptik GmbH, München.

37 (Feb. 2007) – Markenzeichen: Mit Marken Zeichen setzen

Markenführung: Profilieren, was KundInnen gefällt und sonst keiner hat +++ Coca-Cola, Persil, Uhu – die Klassiker hatten es leichter +++ Audi: 15 Jahre Markenentwicklung vom Altherrenfahrzeug bis zum „Vorsprung durch Technik“ +++ Media-Markt: Gezielt derbe Sprüche +++ Hilti: Starke Marke erlaubt höhere Preise +++ O² could really do: Warum der Kaltstart der neuen Marke richtig war +++ Werbedruck: 300-500 Mio. EUR für eine weltweite Einführungskampagne +++ Weiterentwicklungsfähig: Warum der Marlboro-Cowboy so erfolgreich ist +++ Trend: „Brand as a person“ +++ Neuer berufsbegleitender Studiengang: Certified Marketing und Sales Expert +++ Experte: Prof. Dr. Christian Zich, Fachhochschule Deggendorf.

36 (Jan. 2007) – Zeit für neue Maßstäbe: Glück

Teil 1: Vom Glücksbringer zum Glücksstifter +++ Diffuse Vorstellungen vom Glück +++ immer reicher und unglücklicher +++ Glück (luck)/ Zufriedenheit (happiness) +++ Was bringen Vergleiche mit anderen? +++ Gegen ein schlechtes Gewissen: Dankbarkeit +++ Gute Gewohnheiten aufbauen, schlechte reduzieren +++ Lächeln und andere kleine Rituale +++ Glücksfaktor Bewegung +++ Sex als beliebteste Glücksquelle +++ Lebensbilanz(berechnungen) +++ Schöpferisches Tun versus Fernsehen +++ Teil 2: Glücksbeauftragte in die Firmen! +++ „Flow“ statt „Motivation“ +++ Station auf Wolke 7 verlängern +++ Stellenbeschreibungen: „belastbare“ Mitarbeiter +++ Fehlalarm: Keine Charakterschweine +++ Zahlenfixierung der Führungskräfte +++ Glück global: „World happiness index“ +++ Bhutan: Bruttosozialglück statt Bruttosozialprodukt +++ Wege zu glücklicheren Meetings +++ Glücksnetz im Internet +++ „Happiness Economis“ als universitäre Disziplin +++ Kunst und Musik statt Sportwagen im Stau: Ausblick auf eine neue Wirtschaftsordnung +++ Experte: Wolfgang Horbach, Pulheim bei Köln.

35 (Dez. 2006) – Jenseits von Schall und Rauch

Leben mit einem Rätsel: Unser Nachname +++ Von wegen Schweden: Ur-Germanen grüßen aus Hildesheim +++ Rattenfänger von Hameln – Geschichte einer Auswanderung +++ Bevölkerungswachstum, Steuerregister, Gleichheitsgrundsatz +++ „Nomen et omen“: Werden wir so, wie wir heißen? +++ Unverbindlich recherchiert: Gebührenrahmen und Kriterien für rechtsgültige Namensänderungen +++ Warum „Morgenschweiß“ und „Ficker“ gar nicht peinlich sind +++ patronymische versus matronymische Namensbildung +++ Ganz neu: Dänen ohne „-sen“ +++ Skoda heißt „Schaden“ +++ Nestlé ohne Nest +++ Jesus Christus, gesalbter Retter +++ Experte: Prof. Jürgen Udolph, Universität Leipzig.

34 (Nov. 2006) – Vom offenen Wort als Schadensfall

Marketing: Selbstdarstellung im glänzenden Licht +++ Pressearbeit: ehrlich über sich berichten +++ Versicherungen: spannend durch unsichtbare Ware +++ Worte brauchen glaubwürdiges Handeln +++ Auch bei Kommunikation auf Nummer sicher? +++ Intern: Von Alleinherrschern zu Teams +++ Extern: Von BetrügerInnen zu KundInnen +++ Vertrauen aus wirtschaftlichen Gründen +++ Infovorsprung für KollegInnen +++ Veränderungskommunikation +++ Trend: Alltag vor! +++ Medien und Pressestellen unter Kostendruck – „Freie“ im Spagat +++ hoher Preis der medialen Glitzerwelt +++ Experte: Günther Jesumann, Provinzial Versicherung, Kiel.

33 (Okt. 2006) – Von der Luft über dem Boden der Tatsachen

Mit Atemübungen zu mehr Selbstsicherheit +++ Gegenteil von Angst? Vertrauen! +++ Atem als Seismograph +++ Mit Leib und Seele arbeiten +++ Sanfte Stärke: keine „Hau-Drauf-Kraft“ +++ Jeder atmet anders: „Aufgeblähte“ und „Kleine“ +++ 20.000 Atemgeschenke pro Tag +++ Ilse Middendorf: „Hingabe ist Bewusstsein, das nicht befiehlt“ +++ Einatmen: „Inspiratio“ +++ Angst kommt von Enge +++ Wechselndes Flussbett für den Atemfluss +++ Expertin: Magdalena Unger, München.

32 (Sep. 2006) – Ökologische Unternehmenskommunikation zum Anfassen: Papier

Ökologische Seite der Unternehmenskommunikation: Papier +++ Deutscher Rekord: Pro Kopf im Jahr 233 Kilo +++ Öko-Boom 1991 und das Abschwellen der Öko-Welle +++ „de-inkt“ heißt gewaschen +++ Papierstau und Tintenverlauf adé +++ Feigenblatt „chlorfrei gebleicht“ +++ Nur ein Siegel ist gut: Blauer Engel +++ Nicht jeden Blödsinn ausdrucken +++ Am Bildschirm korrigieren +++ Beide Seiten nutzen +++ Zu hartes Weiß tut Augen weh +++ „Merkt kein Arsch“: Recyclingpapier überall +++ Controlling freut sich: Papierberatung bringt bis zu 20% Einsparung +++ Papier zeigt arm und reich +++ Expertin: Monika Nolle, Initiative „Papierwende jetzt“, Bielefeld.

31 (Aug. 2006) – Sinnvoll alle Sinne nutzen – Lernwege sind individuell

Sinnvoll mit allen Sinnen: Wer wie am leichtesten lernt +++ Ballspiele, Memory und Würfel im EDV-Kurs +++ Hat es „klick“ gemacht? +++ Analyse mit der chinesischen Quantenmethode (CRM) +++ Lerntypen: hören, sehen, fühlen/ bewegen kombiniert mit aufnehmen, sortieren, verankern von Informationen +++ Es lernt sich am besten in Entspannung +++ für KinesthetInnen: Lernen über die Haut, Düfte, Atmosphäre schaffen +++ Expertin: Ingrid Dankwart, Kist.

30 (Jul. 2006) – Vom Wortgefecht zur Verständigung: Friedensarbeit im Büro

Marshall Rosenbergs gewaltfreie Kommunikation auch für Unternehmen +++ Moralistische Bewertung „gut, böse“: Keimzelle sprachlicher Gewalt +++ Gewaltfrei: Werte und Bedürfnisse im Vordergrund +++ Dorftrottel, Engelchen, Übermensch? Detektiv des Herzens +++ „natürlich“ versus „normal“ +++ Unbekannt oder verdrängt: Tobender Jesus, gewaltbereiter Gandhi +++ Nicht Kommunikationstechnik, sondern Haltung +++ Experte: Klaus Karstädt, Starnberg.

29 (Jun. 2006) – „Challenge“ oder „Herausforderung“? Anglizismen und andere Übersetzungsfragen

Globalisierung schafft mehr Übersetzungsbedarf +++ ÜbersetzerIn = schriftlich, DolmetscherIn = mündlich +++ Einsatz von „Muttersprachlern“ +++ „Challenge“ oder „Herausforderung“? Anglizismen +++ Wissenstransfer versus Sprachkultur +++ Weltsprache Chinesisch oder Englisch? +++ Englisch als Betriebssprache +++ Was heißt „schnell“ bei Übersetzungen? +++ corporate wording +++ Woher kommen die Preisunterschiede je nach Fremdsprache? +++ Übersetzungsprogramme und ihre Tücken +++ Expertin: Ute Iding, Maisach (b. München).