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80 (Sep. 2013) – Messen – Cindy Böhm

Messeberatung: Begeistert von Life-Kommunikation +++ Digitales Schaufenster versus Hallen: Warum gibt es im Internet-Zeitalter noch Messen? Drei Gründe +++ Messe als Stethoskop für Gesundheitszustand der Firma +++ Wie sich Motivationsbarrieren auf Messen zeigen +++ Instrumente zur Unterstützung des Kundengesprächs: Von Dialogkette und Spannungsbogen +++ Erster Schritt bei der Messeplanung: Zielklarheit! +++ Ziele: von Abverkauf bis Vorstellung neuer Produkte +++ Entscheidung zwischen Marke und Produkt? +++ Budget: Minimalgrenze, ab wann sich Messeauftritt lohnt +++ Vergessener Kostenblock „Nachbereitung“ +++ Hilfreiche Technik: Standmanagement-System +++ Werbegeschenke: Auswahl und weitere Absichten +++ Messen als Spiegel einer Organisation. Expertin: Cindy Böhm, projektraum eG, Stuttgart.

79 (Jul. 2013) – Nachhaltigkeit – Chr. Harrach

Ausgabe 79 (Juli 2013) Vom Yoga zum LOHAS (Lifestyles of Health and Sustainability) +++ Jahrtausendwende: Einkaufsrevolution und Web 2.0 +++ Wertegemeinschaft Karmakonsum +++ Nachhaltigkeitsbewegung geht in die Fläche: Beispiel ProWirtschaft Pfaffenhofen (Ilm) +++ Grüne Trends: „urban gardening“, Auflagensprung bei „Landlust“, maximales Umweltbewußtsein in Deutschland +++ global citizenship und die occupy Bewegung +++ Kondratieff: Vom IT-Zeitalter zur Gesundheit +++ Handlungsdruck durch EU-Gesetze +++ Illusion „work-life-balance“: unteilbarer Mensch +++ Neue Studie: Mitarbeiter wollen Werte auch beruflich leben, Einfluss fehlt (noch) +++ mehr Bindung an Firma mit „CSR-Performance“ +++ CSR stärker nach innen kommunizieren, Kompetenzträger vernetzen +++ Glaubwürdigkeitsvorsprung beim Mittelstand +++ Grüner Anstrich genügt nicht mehr: Empowerment, politische Dimension +++ Ökopapier oder Papier sparen? +++ generation y: Millenials bevorzugen nachhaltige Brötchengeber +++ Wie die Biene zur Blüte… +++ Trendmap Nachhaltigkeit. Experte: Christoph Harrach, Karmakonsum (Bad Meinberg, Ostwestfalen).

78 (Mai 2013) – Gesundheit Bürokommunikation

Ausgabe 78 (Mai 2013) Praxiserfahrung und Privates: Auslöser für Gesundheitsvorsorge-Konzept +++ Handy, Smart-Phone, I-Pad und das allgemeine Wellen-Wirrwarr: So entsteht Elektrosmog +++ Warum trifft es zuerst Kinder und Senioren? +++ Kabelkilometer in Autos +++ Hilft Weglassen einzelner Quellen? +++ Endlich Langzeitstudien: WHO warnt +++ Wie kann ich mich schützen? Bionik Umwelttechnologie +++ Was kostet Strahlungsschutz? +++ Bier im Büro? Auf der Suche nach gesundem Wasser +++ Laserdrucker und ihr lästiger Feinstaub +++ Reine Luft und reiner Klang: Erfahrungen eines Musikstudios +++ Rosenquarz & Co.: Was bringen Steine? +++ Appell: Vogel-Strauß-Politik beenden! Gesundheitsvorsorge ist günstiger zu haben als Krankheitskosten – auch für Unternehmen. Expertin: Waltraud M. Braun, Life Basics, Pfaffenhofen (Ilm).

76 (Jan. 2013) – Dialogja Bewusstseinsspiel

Neu: Gruppencoaching mit dem Bewusstseinsspiel „Dialogja“ +++ Mentoren, Erkenntnisse, Stillstände, Herzqualitäten, Auszeitinsel und Hamsterrad +++ Ich-Du-Wir-Würfel schafft Verbindungen +++ Reichlich Belohnungspunkte +++ Glücksspiel, Zufall oder Resonanzprinzip? +++ Unterbewusste Auswahl +++ Auflösung von Hindernissen oder Versöhnungen nach dem Motto „puff – schon passiert“! +++ In die Haltung kommen, wirklich Frieden zu wollen +++ „Alohahuna“: Versöhnungsritual aus Hawaii +++ Teilnahmekonditionen am Spiel +++ Ausbildung für ModeratorInnen +++ Vision: Spiele-Coaching-Center in den Städten, verschiedene Themen-Kartensätze, Achtsamkeitsspiel in der Familie, Teamförderung in den Unternehmen. Expertin: Ingrid S. Dankwart, Kröning bei Landshut.

75 (Nov. 2012) – Wie kommunizieren Führungsfrauen?

Reiz der IT: starker Einfluss, Zukunftsbezug, Leben erleichtern +++ IT-Managerin der Jahres – was heißt das? +++ Männerdurchdrungene Führungsetagen +++ „Frauen arbeiten, Männer promoten sich“: Stimmt das? +++ Keine Lust mehr auf gute Ratschläge: Frauen sollen so sein, wie sie sind! +++ Vom Versuch, wie ein Mann zu sein +++ Mit der Hostess verwechselt: Was tun? +++ hormongetriebene Entscheidungsmuster – die kleinen Unterschiede +++ Pointiertes Sprechen versus Sprechdenken +++ Frauenförderung durch die „Quote“? +++ Von innen heraus: Aktualisierung der Aufstiegs- und Auswahlkriterien +++ Index für Frauenfreundlichkeit +++ Appell an die Frauen: Setzen Sie sich für Ihre Geschlechtsgenossinnen ein. Expertin: Diana Coso, Microsoft Deutschland GmbH, München.

74 (Sep. 2012) – Mit Geduld und Geschick in extremer Komplexität unterwegs: Angebotserstellung für öffentliche Auftraggeber im internationalen Umfeld

Reiz der Zahlen und der Hochtechnologie: Der Kaufmann und die Militärflugzeuge +++ „Cassidian“ – Schutzhelm für die Welt +++ Statt TÜV: Wie Flieger gepflegt werden +++ Kundenkreis für Tornado & Co: Staaten und Staatengemeinschaften +++ NETMA, Panavia, Alenia, British Aerospace +++ Langfristig planen: Behörden als Auftraggeber und Flugzeuge als Produkt +++ Alle Aufträge zu uns! +++ Eingebremster Monopolismus: Kunde liefert eigene Gutachten +++ Dritter im Bunde: Staatliche Preisüberwachung +++ „Ich bin ein Verhandler“ +++ „design to cost“, „target pricing“ und klassische Entwicklungsverträge +++ Jahre zwischen Idee und Auftrag +++ Absicherung für morgen: „Preisgleitklauseln“ +++ Angebotsumfänge bei internationalen Geschäften +++ Erfahrungen mit der Pünktlichkeit +++ Empfehlungen aus der Verhandlungspraxis: Bestätigungsschleifen in der Fremdsprache, Agenda und Protokoll, Gesprächspartner immer Ausweg lassen +++ Bereicherung durch fremde Sichtweisen. Experte: Roland Schweighofer, Cassidian (EADS-Company), Manching.

73 (Jul. 2012) – Vorleser, Schwachstellenjäger und Königinnen: Moderation in Medien und Wirtschaft

Markt für Schauspieler schrumpft +++ Speaking: „1-Personen-Theaterstücke“ +++ Speaker, Sprecher und Key Note Speaker +++ Vorleser, der amputierte Beruf +++ Wirtschaftsmoderation und Gruppenmoderation +++ Drei Erfolgsfaktoren für Moderation: Mut, Allgemeinwissen, zu sich selbst stehen +++ Unterschiede zwischen „life“ und Aufzeichnung +++ Lachen und Lächerlichmachen: Ist das Amphitheater heute wieder gefragt? +++ Bühnenfutter versus Selbstvermarkter +++ Fünf Ansätze für mehr Souveränität in Interviews +++ Publikum ist auf der Seite der Schwachen +++ Was das Volk von einer Moderation erwartet +++ Machtmenschen und Privatleute im Rampenlicht +++ Menschen sind verschieden beim Streiten (und danach!) +++ Warum die schönsten Frauen am meisten kritisiert werden +++ Moderation: Beruf mit Zukunft. Experte: Michael Rossié, Schauspieler, Trainer und Coach, Gräfelfing b. München.

72 (Mai 2012) – Phönix aus der Asche: Webinar – das Seminar im Internet

Webinar: Verbindung zwischen klassischer Weiterbildung und neuen Medien +++ Webinar: Live-Vortrag im Internet +++ Wurzeln: 50er Jahre Schulunterricht in Australien +++ Durchbruch in Europa 2011 dank Aschewolke über Island +++ Vorteile: Zeit- und Reisekosten sparen, viele Menschen in kurzer Zeit erreichen +++ Körpersprache per Webcam +++ Kosten Webinar-Produktionssoftware +++ Nutzungszahlen aus Deutschland +++ Vorlaufzeit und Dauer eines Webinares +++ Technische Voraussetzungen auf Teilnahmeseite +++ Unterschiede: noch weniger Text, jede 1-2 Minuten nächste Folie, Flipcharteinsatz, alle 5 Minuten ein Höhepunkt +++ Nutzung von Aufzeichnungen +++ Lieblingsthemen: Social Media und Soft Skills +++ Webinare ersetzen Vorhandenes nicht, sie ergänzen es. Expertin: Ann-Carin Hahn, Webacad – Management Circle, Eschborn /Taunus.

71 (Mär. 2012) – Lispeln, Stottern, Dialekte: Alltag in der Sprechtherapie

Singende Soziologiestudentin +++ Stimme – das intime Organ +++ Atem,- Sprech- und Stimmtherapie ist Kassenleistung +++ Lispeln: Krankheit oder schlechte Angewohnheit? +++ Die Zischlaute und der allgemeine Perfektionismus +++ Lasche Kinder – auch die Zunge muss trainieren +++ Stottern und Redefluss-Störung: Kurven im Kopf aus Angst vor dem „d“ +++ Strömungslaute und Klingerlaute bringen die Atmung auf Touren +++ „The Kings Speech“: Gutes Kino +++ Keine Sprechstörung und doch manchmal störend: Dialekte +++ Kultureller Fundus im Zeitalter der Globalisierung, Ausdruck und Identität +++ Sonderlektion für Hochdeutsche: Bayerisches „A“ und gerolltes „R“ +++ Appell 1: Eltern, redet mit Euren Kindern! +++ Appell 2: LehrerInnen, singt mit Euren SchülerInnen! Expertin: Ruth Seebauer, München.