„Challenge“ oder „Herausforderung“? Anglizismen und andere Übersetzungsfragen

Liebe Leserinnen und Leser,

haben Sie sich auch mittlerweile daran gewöhnt: Grüne Bohnen aus Ägypten, Weintrauben aus Chile, die Jacke aus China, der I-pod aus Taiwan? Die Erdbeeren aus Italien, die zwei Monate vor den deutschen Früchten reifen, kommen ja schon fast von nebenan.

Und in der Arbeit gilt das Thema „kleine Welt“ noch viel mehr: Heute finde ich es normal, dass die Auftragsbestätigungen großer deutscher Firmen aus Holland kommen oder aus Indien. Da erhalte ich dann zum Beispiel eine Mail von „Ira Joshi“. Bei solchen indischen Namen überlege ich immer als erstes, ob ich mich nun bei Mister oder bei Misses bedanken soll? Meistens schreibe ich sicherheitshalber beides. Ein Glück, dass es Englisch gibt, denn in dieser gemeinsamen Fremdsprache lassen sich die internationalen Transaktionen doch einigermaßen glimpflich abwickeln. Man trifft sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner des englischen Wortschatzes.

Doch dieser englische Wortschatz wird gleichzeitig im Alltag mit Begeisterung in unsere deutsche Sprache eingebaut und schafft aus meiner Sicht neue Verständigungs- und Verständnisblockaden. Wo alles „cool“ ist, weil die „performance“ im „high-end“-Bereich so „top“ erscheint oder weil einfach die „key accounter“ in ihrem „business“ so „hip“ sind, eventuell sogar „upgespaced“, kapiert bald niemand mehr, worum es eigentlich geht! Noch nicht mal die Amerikaner oder Briten, die sich über unser scheinenglisches Wort „Handy“ wundern. Sind wir Deutsche englischer als die Englischsprachigen? Die Franzosen werfen uns das ja regelmäßig vor. Ich habe mal ein einem international besetzten Projekt 1999 diese erstaunliche Erfahrung gemacht: Die Franzosen arbeiteten von Anfang an nur mit haarklein übersetzten Software-Menü-Befehlen aus dem Hause Microsoft, um sich, ihre Sprache, mithin ihre Kultur vor Anglizismen zu schützen. Und wehe, einer Deutschen rutscht in diesem Umfeld noch so ein stehender Begriff wie die Tastenkombination „copy paste“ heraus.

Doch schauen wir uns die Sprachenwelt an aus der Sicht der hauptberuflichen KommunikatorInnen in den großen Firmen und in den Agenturen: Wie gehen Sie mit Fremdsprachen um? Wie, wann, warum und von wem lassen Sie Texte übersetzen? Wie schnell sind 10 Seiten Text übersetzt? Was gibt es für die Zukunft zu beachten – welche Sprachen werden in dieser zunehmend globalisierten Welt das Rennen machen?

Gehen Sie auf die sprachliche Reise um den Erdball, ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei,

Ihre Dr. Annette Hartmann

Rund um den „kleinen Globus“: mit Fremdsprachen unterwegs

wortstark: Frau Iding, Sie führen seit 1989 einen Übersetzungsservice, der 13 Fremdsprachen anbietet – stimmt das so oder habe ich mich bei den Flaggen auf Ihrer Website verzählt?

Ute Iding: Bis auf die ostasiatischen Sprachen biete ich tatsächlich alles an, zusammen mit meinen Partnern.

wortstark: Und wie kamen Sie darauf: Warum haben Sie fremde Sprachen zu Ihrem Beruf gemacht und welche Sprachen sprechen Sie?

Ute Iding: Ich wollte eigentlich immer Medizin studieren, war aber erstens nicht zu der langjährigen Ausbildung bereit und zweitens interessierte mich mehr die Materie als der Ärztealltag selbst. Dazu kam, dass ich Kinder haben wollte – ich habe drei – und einen Beruf suchte, wo ich von zuhause aus arbeiten kann. Und vor der Selbständigkeit habe ich als Unternehmertochter nie Angst gehabt, im Gegenteil, ich genieße auch mal eine ruhige Auftragslage. Und dann reise ich gerne und hatte schon immer internationale Freunde. Der Globus war für mich immer sehr klein. Im Übersetzerberuf kam das alles positiv zusammen.

wortstark: Verstehe. Und welche Sprachen sprechen und übersetzen Sie?

Ute Iding: Englisch und Spanisch hauptsächlich, Französisch hatte ich zwar im Leistungskurs und im Abitur, aber Englisch ist doch meine Arbeitssprache geblieben.

wortstark: Hm. Das hört sich jetzt aber ehrlichgesagt nicht so viel an.

Ute Iding: Achtung, es gibt einen Unterschied zwischen Übersetzern und Dolmetschern. Bei Dolmetschern ist es praktisch, wenn sie möglichst viele verschiedene Sprachen sprechen. Die brauchen einen akzeptablen aktiven Wortschatz, aber sie müssen auch nicht druckreif sprechen und die Sätze dürfen im gesprochen Wort auch mal unvollendet bleiben. Bei Übersetzern dagegen geht es um das geschriebene Wort und das muss sprachlich-inhaltlich perfekt sitzen und auch der Satzbau muss stimmen. Dazu kommt, dass die meisten Übersetzer auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert sind, so wie bei mir Medizin.

wortstark: Was war Ihre Ausbildung?

Ute Iding: Vor dem Studium habe ich einen Abschluss als biologisch-technische Assistentin gemacht, dann noch eine eingeschränkte medizinisch-technische Assistentin. Und studiert habe ich angewandte Sprachwissenschaften – Englisch und Spanisch – mit dem Schwerpunkt auf den Fachgebieten Technik und Medizin.

wortstark: Aha, da steckt also doch einiges dahinter. Wenn ich mich nun auf die Seite der anspruchsvollen Kundin stelle, möchte ich am liebsten von jeder Sprache eine muttersprachliche Übersetzung, damit auch die letzten Feinheiten noch mit transportiert werden und gleichzeitig einen Profi im inhaltlich-fachlichen Bereich, der weiß, worüber er/ sie schreibt. Wie nahe und auf welchem Wege kommen Sie an solche Erwartungen heran?

Ute Iding: Genau um solche Erwartungen zu erfüllen, arbeite ich grundsätzlich nur mit Muttersprachlern. Das heißt, jeder übersetzt nur in seine eigene Sprache und hat dazu die bereits genannten Fachgebiete, die sich im Laufe der Jahre oft noch etwas ausweiten.

wortstark: Apropos ausweiten: Wenn Sie nur mit Muttersprachlern arbeiten, dann sitzen ja Ihre PartnerInnen eigentlich überall auf der Welt oder? In Ihrem Job sind Sie ja dann auf das Internet extrem angewiesen. Wie ging das eigentlich vorher?

Ute Iding: Das Internet war für die Übersetzerbranche tatsächlich ein ganz großer Fortschritt. Vorher hat man Disketten mit den Texten verschickt und war angewiesen auf nationale Übersetzer. Ich habe diese Zeit noch voll mitbekommen und finde es jetzt alles viel besser, befriedigender als früher.

wortstark: . weil Sie die Texte einfach und schnell weltweit herummailen können?

Ute Iding: Nicht nur das, Google ist auch sehr wichtig, weil die meisten Wörterbücher nicht ausreichen für die verschiedensten Inhalte. Dann gebe ich den Begriff bei Google ein und bekomme erstens gleich den aktuellsten Stand und zweiten einen Kontext mitgeliefert, wenn ich zum Beispiel auf einer Firmenwebsite gelandet bin. Besser geht´s gar nicht.

wortstark: Okay. und während ich das Wort sage, erwische ich mich schon selbst gleich bei der praktischen Anwendung einer viel diskutierten, aber nicht wegzudiskutierenden Sache: Wir Deutsche lieben Anglizismen, englischsprachige Fremdworte oder Wortverbindungen, die im „daily business“ ständig „hochpoppen“ und somit bedeutsam für die Unternehmenskommunikation werden. Was sagen Sie als Übersetzerin dazu?

Ute Iding: Ich persönlich finde den Gebrauch der Anglizismen in Deutschland übertrieben, bin aber auch nicht so puristisch wie die Franzosen, die ja überhaupt keine Fremdworte zulassen. Ich denke auch, es hängt vom Fachgebiet ab. Die IT-Branche ist extrem, schon das Wort „IT“, information techology, ist ja englisch, kein Mensch spricht heute noch von EDV.

wortstark: Wie erklären Sie sich das?

Ute Iding: Vielleicht liegt es daran, dass sich diese Branche so rasant global entwickelt hat? Daran, dass eigentlich Hinz und Kunz mitmacht, jeder der einen PC hat und programmieren kann? In der Medizin wäre das nicht so schnell gegangen, dass sich derart viele englische Fachbegriffe in der Branche ausbreiten, dazu ist die Branche viel zu geschlossen.

wortstark: Aber im Alltag sprechen die Deutschen doch auch dauernd Englisch, zum Beispiel bringen moderne Eltern heute am Abend ihre „Kids“ ins Bett und nicht mehr ihre Kinder…?

Ute Iding: (lacht) Da geht´s dann aber auch nicht um Worte, die dem Wissenstransfer dienen, sondern das sind dann Fragen der Sprachkultur. Sie werden beobachten, dass bei gehobenen Ansprüchen, wenn jemand einbißchen auf seine Sprache achtet, weniger Anglizismen verwendet werden. Junge Leute wollen natürlich „cool“ sein, aber bei den Älteren ändert sich das dann schon.

wortstark: Und wo ziehen Sie die Linie? Was würden Sie zurückübersetzen und was würden Sie eingedeutscht oder in ursprünglichem Englisch belassen?

Ute Iding: Das habe ich ja oben schon gesagt, dass ich es angenehmer finde, wenn jemand im Alltag auf seine Sprachkultur achtet. In der Konsumwelt hat es glaube ich wenig Sinn, eingeführte Begriffe wie meinetwegen „LCD“ mit Flüssigkeitskristallanzeige zurückzuübersetzen, und bei HDTV wissen die Leute doch schon gar nicht mehr, was sich überhaupt inhaltlich dahinter verbirgt. Und meine Kunden wollen ganz klar die gängige Fachterminologie haben. Wenn ich da deutsche Sprachkultur kultivieren will, ist denen das wurscht! Und recht so, denn wir sollen und wollen marktgerecht übersetzen.

wortstark: Tja, auf den Markt zielt auch meine nächste Frage ab, und zwar auf den Markt der Zukunft: Die Weltsprache ist ja aktuell zahlenmäßig Chinesisch, das sprechen 1,2 Milliarden Menschen. Englisch wird nur von halb so vielen Menschen gesprochen, aber die sind besser auf dem Erdball verteilt. Wissenschaftliche Literatur wird auf Englisch transportiert und internationale Politik wird auf Englisch verhandelt. Was raten Sie den deutschen StrategInnen der Unternehmenskommunikation und ihren PlanungskollegInnen in den Bildungsabteilungen: Auf welche Sprachen sollten sie sich einstellen, falls es innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre größere Änderungen geben wird?

Ute Iding: Auf jeden Fall Englisch, auch für die Zukunft. Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass andere Sprachen, die schon eine gewisse Verbreitung hatten, sogar wieder zurückgedrängt wurden. Und ich habe schon Kunden verloren, weil die sich Fachleute eingestellt haben, die auch noch gutes Englisch konnten. Die machen jetzt ihre Übersetzungen selbst.

wortstark: Ja gut, große deutsche Konzerne haben ja auch schon Englisch als Betriebssprache eingeführt, Siemens zum Beispiel. Da sind interne Unterlagen fast immer auch oder von vorneherein ausschließlich auf Englisch verfasst. Das Intranet allerdings ist in Deutschland auf Deutsch geschrieben, das weiß ich zufällig. Trotzdem wundere ich mich, dass Sie die Chinesen oder Indien so ganz außen vor lassen. Die Inder sprechen ja noch etwas Englisch – wenn auch schlechter als ich dachte, ich war ja vor zwei Jahren dort – aber was ist mit China? Es heißt doch immer, da spielt die Musik in Zukunft? Müssen wir nicht alle Chinesisch lernen?

Ute Iding: Nein. Ich sage, die Chinesen werden sich an den Westen anpassen, sprachlich, wir machen die Vorgaben. Für uns ist außerdem Chinesisch sehr schwer, weil wir uns komplett von der eigenen Sprache lösen müssen. Wer in unserer schnelllebigen Zeit macht sich schon extra diese Arbeit?

wortstark: Also die China-Abteilung bei Siemens boomt.

Ute Iding: Ja, wahrscheinlich die für interkulturelle Trainings, weil Leute kurzfristig da runter geschickt werden und auf die fremde Kultur vorbereitet werden müssen. Aber nicht, um dafür eigens die Sprache zu lernen, das glaube ich nicht.

wortstark: Hm. Keine Ahnung, was die da genau lernen. – Nächste Frage, einbißchen ketzerisch, aber dann können Sie das ja entkräften: Ihre Firma führt „express“ im Namen. Das klingt positiv nach Tempo, nach gutem Service. Andererseits könnte ich befürchten, hier wird im unerwünschten Sinne „schnell schnell“ gemacht. Erstmal: Was heißt eigentlich in der Übersetzungsbranche „schnell“?

Ute Iding: „Schnell“ heißt: Zwei bis zehn Seiten dauern einen halben bis einen Tag.

wortstark: Oh! Das finde ich tatsächlich schnell! Also wirklich von einem Tag auf den anderen?

Ute Iding: Ja, wenn es an dem einen Tag reinkommt, prüfe ich, wer von den Muttersprachlern Zeit hat und dann ist es am nächsten Tag bis zum Abend fertig. Englisch mache ich ja oft selber.

wortstark: Wie gewährleisten Sie auch unter diesen Rahmenbedingungen Qualität?

Ute Iding: Ich habe ein großes Netz. Früher habe ich auch mal einen guten Übersetzer im eigenen Lande in eine Fremdsprache übersetzen lassen, aber der Kunde hat das dann in seine Auslandsfiliale zur Prüfung gegeben und von dort kam es zurück mit dem Hinweis: „Fehlerfrei, aber nicht im Geiste eines Muttersprachlers übersetzt.“ Deshalb mache ich so was nicht mehr. Ausnahmen sind besonders schwierige Fachtexte, die inhaltlich ganz korrekt sein müssen, da geht dann aber trotzdem für die allgemeinsprachlichen Elemente nochmal ein Muttersprachler drüber.

wortstark: Was raten Sie grundsätzlich den InteressentInnen von Übersetzungsdienstleistungen, worauf Sie bei AnbieterInnen achten sollen? Schließlich habe ich als Kundin wenig Chancen, die Qualität persönlich zu prüfen, sonst könnte ich die Übersetzung ja gleich selber machen. Nicht jeder hat eine Auslandsfiliale, die das machen könnte.

Ute Iding: (lacht) „Trial and error“!

wortstark: (lacht) Wie bitte? Gibt es da keine Kriterien dafür?

Ute Iding: Also die Qualifikation sagt jedenfalls noch nichts über die Qualität aus. Ich hatte schon Leute mit Uni-Abschlüssen, die ohne Ende Fehler produziert haben und Quereinsteiger mit Fachwissen oder mit besonderem Sprachgefühl, die konnten es einfach. Im Zweifelsfall würde ich eine kurze Probeübersetzung machen lassen –

wortstark: So als kostenlose Arbeitsprobe?

Ute Iding: Wenn es sein muss. Aber gegen Honorar wäre es mir natürlich lieber . er Auftraggeber bekommt ja schon eine Leistung. Und da kann er schon mal einen Einblick nehmen, ob es in seinem Sinne läuft. Andererseits bin ich als Übersetzerin natürlich auch immer auf die Firmenterminologie angewiesen, die ja auch sehr unterschiedlich sein kann.

wortstark: Sie meinen „corporate wording“?

Ute Iding: Genau. Wenn ich zum ersten Mal für eine Firma arbeite, kann ich das ja noch nicht ersehen. Wenn ich aber öfter für eine Firma arbeite, erstelle ich mir ein Firmenglossar. Fürs erste Mal lasse ich mir auch immer mindestens eine ältere Broschüre geben, damit ich mir den spezifischen Sprachgebrauch schon mal einbißchen herausfriemeln kann.

wortstark: Aha, ja klar. Auf Ihrer Website habe ich gesehen, dass eine Übersetzung ins Englische oder Spanische am günstigsten ist und Hebräisch oder Persisch am teuersten. Wie kommt es zu den Preisunterschieden für die einzelnen Sprachen?

Ute Iding: Das liegt daran, dass an unseren europäischen Schulen und Unis hauptsächlich europäische Sprachen gelehrt werden. Die Auswahl der ÜbersetzerInnen, die exotische Sprachen beherrschen, ist extrem gering. Und es liegt außerdem daran, dass in vielen solchen Ländern auch wieder Englisch gesprochen wird. Und der dritte Grund ist, dass es in vielen dieser Sprachen keine Fachwörterbücher gibt, während es in Englisch die meisten davon gibt. Schon bei Spanisch und Französisch nimmt es ab. Neulich hatte ich eine persische Hotelrechnung zu übersetzen, von einem Kamerateam, damit es die Rechnung bei der deutschen Buchhaltung einreichen konnte. Das hat dann ein persischer Übersetzer gemacht, das war ja inhaltlich auch einfach. Aber ein schwieriger medizinischer Text, der für Persien bestimmt ist, wird sicherlich auf Englisch abgewickelt, weil es wo wenige Perser gibt, die der Sache inhaltlich gerecht würden.

wortstark: Interessantes Beispiel. So, kommen wir zur offenen Frage: Wenn Ihnen etwas einfällt, was Ihnen sonst noch zu Ihrem Thema wichtig ist und worüber wir bisher nicht gesprochen haben, dann ist hier Raum dafür.

Ute Iding: Ja, ein Wort zum Einsatz von Übersetzungsprogrammen. Da höre ich ja immer wieder, damit sei mein Berufsstand gefährdet. Ich habe dahingehend aber überhaupt keine Sorge! Übersetzungsprogramme können immer nur technische Handbücher und Gebrauchsanweisungen sinnvoll übersetzen, da ist es sogar sehr gut, wenn wiederkehrende Bausteine immer genau gleich übersetzt werden. Aber ansonsten fehlen doch so einem Text jegliche Feinheiten und jegliche persönliche Note.

Ein konkreter Vorfall, bei dem mir wieder mal meine berufliche Daseinsberechtigung so richtig klar wurde, geschah neulich bei einer Künstlerin, die ihre Website zunächst mit einem Übersetzungsprogramm ins Englische übertragen ließ. Das Programm hat das Wort „Schamanismus“ aufgeteilt in „Scham“ = „pubic“, „Anis“ = „aniseed“ und „Mus“ = „mush“! Ich habe so dermaßen lachen müssen!

wortstark: (lacht) Der ist echt gut! Schamanismus aus Scham und Anisgewürz! Frau Iding, vielen Dank für dieses informative und lustige Gespräch.

Ute Iding

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