70 (Jan. 2012) – Von der Urheberschaft bis zur Verwertung und wieder zurück: Orientierung für BuchautorInnen

Verlags- und Medienbranche: menschliche Vielfalt +++ Urheberrecht, Verwertungsrecht, Nutzungsrecht +++ Eckdaten fürs Autorenhonorar +++ „redliche Branchenübung“ +++ Notfallanker: Verwertungsrechte zurückholen +++ Vertragsfristen und –verlängerungen +++ Was passiert nach der Rechtsübertragung? +++ Große Rechte (z.B. Verfilmung) – kleine Rechte (z.B. Abdruck) +++ Neue Medien: Apps und Buchtexte auf Clopapier +++ Vortragsrecht und elektronische Auswertung +++ Anfang und Ende einer „Bearbeitung“ +++ Buchkritik: Recht zur freien Benutzung +++ Urheberpersönlichkeitsrechte +++ Unterlizenzen fürs Ausland +++ Sind E-Books sicher vor Raubkopien? +++ Appell: „Verleger sind keine Menschenfresser“ +++ Schwarze Schafe: Streitwerte und Verjährungsfristen von Zweitverwertungen +++ Literaturtipp: Heinold, Bock, Lutz: „Traumziel Buch.“ Uschtrin-Verlag. Experte: Prof. Dr. Peter Lutz, München.

69 (Nov. 2011) – Von der statischen Visitenkarte zur lebendigen Präsenz im Internet

Von der statischen Visitenkarte zur lebendige Internetpräsenz +++ Früherfahrungen: Finger weg vom selbstgebastelten Webdesign +++ Internet als Weg zur selbstbestimmten Arbeit +++ PC – bester Freund der Frau +++ Media Query weiß, welches Medium gerade surft +++ Neue Navigationsmodelle á la „App“ +++ Was kann, was tut ein Content Management System CMS? +++ aus Aktualitätsdruck zur eigenständigen Websitepflege +++ Zwang für den guten Zweck: CMS wahrt Corporate Design +++ Tausend Alleskönner – wie finde ich das richtige CM-System? +++ Individualisierung ist Trumpf +++ Proprietäre Systeme versus Open Source +++ Aufgabenverlagerung bei Webentwicklern: mehr Beratung, mehr Schulung, andere Umsetzungen +++ Weiterbildung am lebenden Objekt – aber sicher +++ Zukunftstrend 1) Internet bleibt grenzenlos +++ Zukunftstrend 2) Surfen mit allen Mitteln – Mobiles Internet. Expertin: Dr. Susanna Künzl, ambranet GmbH, Eckental bei Nürnberg.

68 (Sep. 2011) – Kleine Appetithäppchen, die es in sich haben

Reduktion auf das Wesentliche: Mindmapping +++ App-Gebote: Einfachheit und Intuition +++ Software dem Menschen anpassen – nicht umgekehrt +++ Statt E-Mail-Baum Projektstatus im Zeitraffer sehen +++ Verhaltensmuster in Alltagskommunikation +++ Medienwahl lernen: Kommunikationsführerschein (KFS®) Kl. B +++ neue work-life-balance: immer leben, immer arbeiten +++ gleicher Kenntnisstand in Echtzeit +++ Gemeinsam kreativ an der bunten Tafel +++ Tony Buzan, Erfinder des Mindmaps +++ Hardware: PC oder gutes Handy +++ Software as a Service, als Dienstleistung +++ Vorschriften gegen Wolken: Cloud Computing +++ MitarbeiterInnen sollten mitentscheiden +++ Kosten: 5- 15 Euro im Monat +++ Tipp: Von der Jugend lernen. Experte: Thomas Thornton, MeisterLabs GmbH, Wien.

67 (Jul. 2011) – Sicher unterwegs im Geschäftsverkehr: Mit dem Kommunikationsführerschein (KFS®)

„Gewandt im Umgang mit externen und internen Gesprächspartnern“: Kommunikative Kompetenzen in Stellenangeboten +++ Von Kaffeeflecken und Namensverwechslungen: Ein-Blick in Bewerbungsschreiben +++ Gesprächsfluss und Mut zur Lücke: Worauf achten Personaler im Vorstellungsgespräch? +++ Persönliche Chemie und andere Kriterien +++ Pilotseminar Kommunikationsführerschein Klasse B: Anwendungsfeld „Übergang in Berufswelt“ +++ Was weder Berufsschule noch Seminarangebot abdecken +++ KFS®: Theorie, praktische Übungen im Seminar, praktische Anwendung im Alltag +++ Kompakte Grundausbildung Kommunikation in 55 Stunden +++ Praktische Prüfungen: Knigge umsetzen, telefonieren, E-Mails schreiben, präsentieren, moderieren, protokollieren +++ Lehrmaterial nach Vorbild Fahrschule: Schilder, Bilder, hoher Erinnerungswert +++ Vom Kapitel „Medienwahl“ +++ Schnell eine E-Mail an alle? Zukunft kommunikativer Kompetenzen. Expertin: Bettina Schwitzer, Manager Human Resources, Astellas Pharma GmbH, München.

66 (Mai 2011) – Entdeckung der akustischen Visitenkarte

Wenn die Stimme nicht zum Körper passt +++ Rollenspiele: Was transportiert das „hörbare Ich“? +++ Stimmbildung: Befreiung des persönlichen Stimmpotenzials +++ Stimmtraining: körperlich üben +++ Stimmtherapie 1: Sprechfehler, Sprechhemmung, Hochdeutsch sprechen +++ Stimmtherapie 2: Bergung psychischer Altlasten +++ Zwerchfell als Sitz der Seele +++ Fallbeispiele: emotionalisieren, beruhigen, präsenter machen +++ Zauberwort „stopp“ +++ Kommunikationszentren des Körpers +++ Vernetzte Königsdisziplinen der Rhetorik +++ Männer im Vorteil: Stimmbruch gesund erlebt +++ Frauen mit männlichen Stimmen nicht stimmig +++ Stimmanalyse am PC: Was bringt die Kurvengrafik? +++ Klang ist mehr als Physik +++ Übungen mit Soforteffekt +++ „voice sells“ +++ Telefon: Stimme ohne Gesicht – direkt zum Gefühl +++ Wenn die Zeit rast: her mit den Tönen +++ Imagefaktor Stimme – was sie noch alles bringt +++ personare = durchklingen +++ mit dem Herzen hören. Expertin: Cornelia C. Fink, StimmWege, Würzburg.

65 (Mär. 2011) – Den Teufel auslachen – vom Zauber der Karikatur

Computerkenntnisse im Comicformat +++ Ängste zum Knuddeln: Luthers Schüler lacht den Teufel aus +++ Optimismus aus der Muttermilch +++ Quelle der Simplify-Ideen: der Filterblick im Alltag +++ Leserkreis: gleich viele Männer und Frauen +++ Tipps im Praxistext der Redaktion +++ Gegenwind: „decorate/ complify your life“ +++ Liebe und Gott: Räume und Grenzen der Vereinfachung +++ einfacher kann auch größer bedeuten +++ auf den Spuren Karen Kingstons: Außenwelt gleich(t) Innenwelt +++ „Frohe Botschaft: Ihre Persönlichkeit bekommt einen Henkel“ +++ Allmacht auf den Punkt gebracht „Gott 9.0“: Gottesbilder im Wandel menschlicher Entwicklung +++ Megatrend: Wirtschaftlicher Erfolg durch menschenfreundliche Vereinfachung. Experte: Werner Tiki Küstenmacher, Gröbenzell bei München.

64 (Jan. 2011) – Einen guten Anfang machen: Warum Knigge heute aktuell ist

Erstmals Azubis in wortstark-Seminaren +++ Den ersten Eindruck für sich gewinnen +++ Knigge: Kein verknöcherter Benimmpapst sondern aufgeklärter Visionär +++ Kultivierter Umgang ist zielführend und macht Spaß +++ Historie der Benimmbücher +++ Goldene Regel: Zuerst Rang, dann Alter, dann Geschlecht (Ladies first) +++ Was tun, wenn der Ranghöhere sich unterordnet? +++ Frauen oder Damen? Was der Deutsche Knigge-Rat empfiehlt +++ Wer neu hereinkommt/ zur Gruppe dazu, grüßt +++ Schwere Geschütze: Vom korrekten Aufhalten einer Brandschutztür (mit Fotos) +++ Bitte lässig, keine Verrenkungen, keinen Stau +++ Starke Frauen braucht das Land +++ Mann auf der Treppe: Lustmolch oder Lebensretter? +++ König geht vor +++ Lustmolche austricksen: „Nach Ihnen bitte“ +++ Widersprüchliche Frauenkleidung: Listig locken und sich dann aufregen +++ „Gutes neues Jahr“ max. bis Ende Januar +++ Appell: Rücksichtsvoller Umgang frei von Hintergedanken. Experte: Alfred F. Schmidt, München.

63 (Nov. 2010) – Wahre Rückenstärkung am Verhandlungstisch

Warum das Harvard Modell sich seit 30 J. hält: Gesunder Menschenverstand, gut organisiert +++ Fortlaufend weiterentwickelter Theorieansatz +++ Erfolgsfaktoren: Einfache Sprache! Praxistauglich! +++ Trainingslizenz: Inhalt allgemein zugänglich, nur Vermarktung nicht +++ Unterschiede bei Trainingsanbietern +++ Direkter Zugang zu Harvard-Koryphäen +++ Ständige Forschungsaktualisierung +++ Austausch +++ nicht „nice to know“ sondern „need to know“ +++ Offenes Verhandeln nach dem Harvard Modell: 7 Kernaussagen +++ „Negotiation“ ist nicht Technik sondern Philosophie +++ Nähe zur Gewaltfreien Kommunikation +++ Nichts für den „genuinen Sieger- und Verlierertyp“? +++ Den Kuchen vergrößern: Wann eine Verhandlung gut ist +++ Plan B gegen die Dummheit der Welt +++ Lieber friedlicher Dissenz als fauler Kompromiß +++ statt mit blutigen Köpfen mit erhobenem Haupt auseinandergehen: Zukunftsvorsorge +++ Appell an Schulen, Medien, Politik und Sprachbewußte +++ Win-Win-Gedanke ist keine Sozialromantik +++ Experte: Ulrich Egger, Egger Philips + Partner AG, Zürich.

62 (Sep. 2010) – Mit neuem Zeitgefühl an den Start

Lernzeitmuster – Arbeitszeitmuster +++ Zeit ist keine Ressource +++ Verwechslung von Messgerät und Inhalt +++ Uhrzeitmanagement +++ Selbstmanagement der eigenen Zeitnatur: Chronobiologie +++ Spontaneität versus Termine +++ Pünktlichkeit: nicht moralisch, sondern organisatorisch +++ Verabredungen ohne Zeitpunkte +++ Menschlicher Rhythmus ist elastisch +++ Kreativität und Produktivität frei von der Uhr +++ Das vertaktete Herz: Herzinfarkt ist Zeitinfarkt +++ Kalender im Mittelpunkt +++ Lob auf Wartezeiten und sonstige Pausen +++ Arbeitslose? Zeitreiche! +++ Geldmangel, Sinnmangel und Wunschproduktion +++ Zeitgerechtigkeit zwischen Männern und Frauen +++ Enthetzen für die Arbeitenden +++ Keine pauschale Entschleunigung – gegen Notarzt auf dem Fahrrad +++ Luxusprodukt Slow Food +++ Zeitberatung: Spass und Kombination von individueller Zeit, Aufgabenzeit, Zeit des Umfeldes +++ Zeitmuster, Zeitanforderungen +++ terminare heißt beenden +++ Aufruf zu lebendiger Zeit. Experte: Prof. Karlheinz Geissler, ehem. Universität der Bundeswehr, München.

61 (Jul. 2010) – Bild als Hauptgericht – Text als Beilage: Neue Wege der PR

Foto als Hauptgericht – Text als Beilage +++ Zeichner der Lichts im Dienst der PR +++ Schnittmenge zwischen Wort und Bild +++ Bilder und Image +++ Umgang mit Fotoscheuen +++ Imagebildung ist kein Mechanismus „tolles Foto – Kunde kommt“ +++ Neu: Unternehmensreportagen +++ Beispiel Deutsche Flugsicherung +++ Veranstaltung lange geplant, Fotos in letzter Minute +++ Ermutigung zu lebendigen PR-Portraits +++ Beispiel Kommunikationsberaterin und LKW +++ Emotionale Ansprache über Bilder +++ Vorzüge des Berufs PR-Fotograf: Zugänge zu besonderen Orten. Experte: Klaus D. Wolf, München.