Netzwerk für informelles Lernen – eine Region macht´s vor

Liebe Leserinnen und Leser,

das lernende Unternehmen war einst das Thema meiner Dissertation und ich knüpfe immer wieder gerne daran an. Was mich damals besonders faszinierte, war, zwischen zwei Stühlen zu sitzen: Kommunikation und Weiterbildung. Was sich zuerst unangenehm anfühlte, entwickelte sich bei genauerem Hinsehen als große Chance, nämlich die Disziplinen miteinander zu verbinden, zu vermitteln, Brücken zu bauen zwischen den Stühlen, Schubladen, vielem von dem, was Disziplinen, Abteilungen und Menschen voneinander trennt.

Mit der vorliegenden Ausgabe des wortstark Newsletters baue ich eine Brücke zu einem Menschen, der selbst auch wieder Brückenbauer ist: Andreas Käter, Projektleiter bei der Lernenden Region Tölzer Land gGmbH, ist nicht nur innerhalb eines Unternehmens der Vermittler, sondern er vernetzt eine ganze Region! Sein Ziel: Den Lernbegriff, das Lernverhalten neu, lustvoll, freudvoll zu besetzen. Informelles Lernen für den Alltag.

Wie er das Vernetzen zugunsten des neuen Lernens anstellt, was es für die Menschen dort bringt und warum dieses ländliche Mega-Netzwerk im Gegensatz zu vielen anderen Netzwerkprojekten nicht versandet, sondern immer mehr Akteure und immer mehr Aufmerksamkeit gewinnt, erfahren Sie im nachfolgenden Interview.

Und sollten Sie zufällig das Glück haben, Mitte Mai in Bayern zu sein (13.05.06), dann gönnen Sie sich einen Besuch des Lernfestes 2006 im Kloster Benediktbeuren. Probieren Sie mal, testen Sie ganz persönlich, was hinter dem „informellen Lernen“ steckt – ich wünsche Ihnen viel Spaß. Vielleicht treffen wir uns – ich werde auch vor Ort sein.

Allen, die nicht dabei sein können, wünsche ich auf jeden Fall viel Spaß und viele neue Impulse beim Lesen dieses Interviews.

Ihre Dr. Annette Hartmann

„Werte aussäen für die Zukunft: Lernende Region Tölzer Land“

wortstark: Herr Käter, Sie sind Projektleiter bei „Lernende Region Tölzer Land“, einer gemeinnützigen GmbH. Bevor wir auf diese besondere Organisation eingehen, interessiert mich: Wie kamen Sie zu Ihrer Aufgabe? Gab es hierfür ein Schlüsselerlebnis?

Käter: Angefangen hat alles vor acht Jahren. Damals hatte der Bundesbildungsminister Rüttgers einen Ideenwettbewerb in Deutschland ausgeschrieben für das beste Konzept, um „Lernen mit Freude“ für Tausende von Menschen in der Region erlebbar zu machen. Wir haben uns neben 360 bundesweiten Mitbewerbern mit dem Tölzer Konzept „Lernende Region LIFE“ am Wettbewerb beteiligt. Dabei bedeutet LIFE „Lernen, Innovation, Fantasie, Erleben“. 10 Gewinner gab es, darunter das Tölzer Konzept. So etwas war 1997/ 98 völlig neu, die Förderung der Weiterbildung als einen wesentlichen Standortvorteil zu betrachten. Man hat uns im Tölzer Land erstmal kritisch beäugt, man hat uns sogar teilweise ausgelacht. Nachdem wir dann 1998 erfolgreich das erste Lernfest in unserer Region ausgerichtet hatten und statt ein paar Hundert Besuchern 7.500 kamen, verstummte die Kritik und die Leute wurden wach.

wortstark: Was haben denn die Menschen von so einer „lernenden Region“?

Käter: Zuerst mal mehr Transparenz über das bestehende Angebot: Die institutionell geförderte Erwachsenbildung in den Regionen, wie wir sie alle kennen, wird es in der bisherigen Form bald nicht mehr geben. Der Bildungsmarkt wird für die Bildungsinteressierten immer unüberschaubarer. Damit das Schlagwort vom lebenslangen Lernen konkret wirksam werden kann, müssen deshalb erstmal die vielfältigen Möglichkeiten des Lernens, nicht nur über klassische Bildungsanbieter, kommuniziert werden. Also wo und wie kann ich in der Region lernen? Wer ist für meine Bedürfnisse der optimale Partner? Zum anderen geht es darum, mehr Anreize zum Lernen zu schaffen. Dazu muss sich auch die Region erstmal ihre Lernressourcen bewusst machen. Für unsere Region Tölzer Land gesprochen, geht es zusätzlich darum, sowohl für den Tourismus als Standort attraktiv zu bleiben als auch für die Industrie. Wir haben heute immer mehr Job-Mobilität. Die Mitarbeiter, die in unsere Region kommen, sollen sich schnell vor Ort wohl fühlen und integrieren können. Eine Region, in der etwas los ist, wo also Innovation spürbar ist, bringt mehr Motivation und Kreativität auch für die Unternehmen und für Bewohner insgesamt.

wortstark: Was brachte Sie denn persönlich dazu, sich in dem Thema und für diese Region zu engagieren?

Käter: Ich stamme ursprünglich aus Südoldenburg, einer sehr ländlich geprägten Region, und bin vor 20 Jahren über mein Studium in diese Region gekommen. Über eine Mitgliedschaft im Fußballverein habe ich mich hier schnell gut eingelebt. Die Integration in diese Region war mir sehr wichtig, weil die Mentalität der Menschen meiner Lebensphilosophie entgegen kommt. Der zweite Beweggrund war nach meinem Studium die Leitungsfunktion in einem kirchlichen Bildungswerk in Bad Tölz, wo Weiterbildungsangebote mit Wertebezug organisiert werden. Mit „Werten in Führung“ zu gehen, dieses Motto hat sich bis heute bei mir als Zielperspektive gehalten. Bei der „Lernenden Region“ kommt nun hinzu, über institutionelle Grenzen hinaus Einfluss auf die nachhaltige Gestaltung einer Region nehmen zu können. Ich säe heute ein paar kleine Körner aus – ich hoffe, an die richtigen Stellen – und in fünf bis zehn Jahren wird dann etwas daraus entstanden sein. Die Rolle als „Sämann“ hat mich schon immer fasziniert, sicher auch geprägt durch das Aufwachsen auf einem Bauernhof, wo man mit einer Naturverbundenheit ganz andere zeitliche Perspektiven anstrebt.

wortstark: Dann stecken wir nun begrifflich die Gebiete ab: Wie grenzt sich denn eine lernende Region ab? Nur rein geographisch? Ich meine, das „lernende Unternehmen“ ist ja schon schwer greifbar, aber da bekommt man wenigstens alle Adressaten über ihre Betriebszugehörigkeit zu fassen. Und ein Unternehmen ist auch konzeptionell überschaubarer als ein ganzer Landstrich mit Menschen aller Bildungs- und Altersgruppen, die sich dann ja auch noch über die Regionsgrenzen hinaus vernetzen und bewegen und durcheinanderwuseln? Sprich: Wie lernt eine ganze Region?

Käter: Also erstmal ist die Region tatsächlich geographisch abgrenzbar. Wir befinden uns im bayerischen Oberland entlang einer Voralpenregion inmitten des Tölzer Landes zwischen Murnau, Garmisch, Weilheim, dem Tegernsee und dem Münchner Süden. Lernen findet ja bekanntlich in allen Lebens- und Arbeitsbereichen statt, auch in jedem Lebensalter. Wir konzentrieren uns auf so genannte Lebensübergänge, wo Netzwerke besonders wichtig werden. Netzwerkknoten positionieren wir in der Lernenden Region an Übergängen wie Schule-Beruf, Familie-Beruf und am Übergang Beruf-Ehrenamt. Die Kunst besteht nun darin, die wichtigen Partner in den jeweiligen Übergängen für eine überinstitutionelle Zusammenarbeit zu begeistern.

wortstark: Zum Beispiel?

Käter: Dabei geht es im Wesentlichen um Effizienzsteigerung für die Zielgruppen. Junge Menschen, die in der Region Arbeit und Ausbildung suchen, Familien, die Beruf und Familienleben erfolgreich im Einklang bringen wollen, Unternehmen, die auf der Grundlage werteorientierter Unternehmensführung ihren Standort sichern wollen und seelisch Benachteiligte, die einen Wiedereinstieg ins Berufsleben suchen. Ein Beispiel sind unsere Wochencamps der Jugendbildungsstätte Königsdorf für alle Hauptschulen. Da wird den Jugendlichen im Rahmen von erlebnispädagogischen Outdoor-Trainings vermittelt, was sie alles für Fähigkeiten und beruflich nutzbare Talente haben. Diese Trainings schließen dann ab mit einer Präsentation vor den Unternehmen der Region. Die rekrutieren sich dort ihr Nachwuchs-Personal, zumindest werden Praktika vermittelt und die Schüler wissen das, und schätzen deshalb dieses Netzwerk ihrerseits als Chance. Das ist sehr konkret. Unsere Aufgabe als Lernende Region besteht darin, vorhandene Ressourcen und Angebote in der Region insgesamt besser zu kommunizieren und nutzbar zu machen. Also Angebot und Nachfrage in Verbindung zu bringen.

wortstark: Das klingt sehr gewerblich. Wie kam es nun zu dieser Kombination mit der Gemeinnützigkeit zur „gGmbH“? Wie kam der Doppeldecker?

Käter: Förderziel ist es, die Nachhaltigkeit des regionalen Netzwerkes zu gewährleisten. Ein Netzwerk hat aus unserer Sicht nur dann dauerhaft Bestand, wenn es unternehmerisch betrieben wird, also Leistungen und Angebote gemeinsam mit den Netzwerkpartnern entwickelt und die sich auf dem Markt bewähren. Ein Beispiel für gemeinsame Entwicklungen ist das Tagungs- und Eventmanagement für werteorientierte Unternehmensführung im Kloster Benediktbeuern oder die Vermittlung von Referenten für Unternehmen im Bereich „Lernen von den Besten“. Deshalb sind also einige der großen Unternehmen der Region bei uns Gesellschafter. Gleichzeitig wird die Lernende Region Tölzer Land aber auch öffentlich gefördert, aus EU- und Bundesmitteln, derzeit mit 60 Prozent bis Ende August 2006. Denn ein Unternehmen würde ja nie so weit Networking betreiben wie wir und gleich eine ganze Region vernetzen.

wortstark: Vermutlich nicht, stimmt.- Mit Ihren umfassenden Ansätzen, vor allem auch mit dieser Weiterbildung für alle Altersgruppen kommen Sie doch eigentlich den großen etablierten Bildungsanbietern ziemlich in die Quere, oder? Wie reagieren denn die Volkshochschulen oder kirchliche Anbieter auf eine so aktive „Lernende Region“?

Käter: Es gibt zwei typische Verhaltensweisen: Die einen grenzen sich ab und machen so weiter wie bisher, zum Beispiel die örtlichen Volkshochschulen. Die haben aufgrund ihrer kommunalen Anbindung weniger Leidensdruck, die können faktisch nicht insolvent gehen.

Allerdings ist die Münchner Volkshochschule, als bundesweit größte VHS, sehr wohl im Netzwerk der Lernenden Region aktiv. Viele Bildungsanbieter spüren jedenfalls die Veränderung auf dem Bildungsmarkt und suchen neue Partnerschaften und Netzwerke, um ihre Angebote effektiver kommunizieren zu können. Die Tendenz, sich stärker zu vernetzen, wird auch in der Bildungslandschaft in den kommenden Jahren zunehmen, umso mehr die institutionellen Förderungen abnehmen und eine stärkeren Profilierung des Angebotes notwendig wird. Bildungspartner wie das Kloster Benediktbeuren, die Arbeitsämter, die IHK, die Luwigs-Maximilians-Universität, die Bayerische Akademie für Werbung und Kommunikation, einige berufliche Anbieter haben diese Notwendigkeit erkannt und vernetzen sich zunehmend.

wortstark: Kommen wir doch mal auf Lernfest zu sprechen, welches am 13. Mai zum 5. Mal stattfindet. Als Auslöser für das Lernfest zitieren Sie einen leicht abgewandelten Spruch des einstigen Siemens-Vorstandsvorsitzenden Kaske: „Wenn die Region wüsste, was die Region weiß.“. Sollen durch das Lernfest alle Menschen der Region den gleichen Kenntnis- und Bildungsstand bekommen? Sollen die lokalen Bildungsanbieter beworben werden? Oder verfolgen Sie ganz andere Ziele damit?

Käter: Das Lernfest ist dazu da, die Angebote und Akteure der Region in ihrer Vielfalt für die Menschen erlebbar zu machen. Die Region ist wie ein Unternehmen ein komplexes Netzwerk und hat viel mehr personelle wie auch institutionelle Ressourcen zur Verfügung als bisher genutzt werden. Kommunikation in der Region bedeutet, Potenziale verfügbar zu machen und dadurch zu heben. Dabei geht es immer wieder um Motivation und Anreize. Das Lernfest ist die ideale Plattform, um eine Region als Ganzes erlebbar zu machen, Kontakte und Austausch zu ermöglichen und für mehr Zusammenarbeit zu begeistern. Das Lernfest nennt diese Marke „ERLEBT.ERLERNT.“ Hier in Deutschland verbinden die Leute Lernen in erster Linie mit Anstrengung in Verbindung. Man denkt sofort an Schule, Abschlüsse und schmerzhaftes Pauken. Neben dieser Zweckorientierung gibt es aber auch noch ein anderes, richtungsoffenes Lernen, informelles Lernen. Wir lernen alle ununterbrochen täglich, am meisten in der Begegnung mit Menschen und der Natur, aber auch bei Dingen, die uns privat und in der Arbeit Spaß machen. Eine wichtige Form des Lernens ist, das Erlebte zu reflektieren und in allen Bereichen des menschlichen Lebens bewusster zu nutzen. Andere Länder sind uns da weit voraus und deswegen sind beim Lernfest auch Bildungseinrichtungen aus 14 europäischen Ländern dabei –

wortstark: Moment mal, das sprengt aber doch bei weitem den regionalen Charakter?

Käter: Ja und nein: Wenn wir in der Region etwas verändern wollen, brauchen wir nicht nur Impulse AUS der Region sondern auch IN die Region. Das ist so ähnlich wie mit der Betriebsblindheit.

wortstark: Hm. Verstehe. Und die Holländer sagen uns dann, wie wir informell besser lernten könnten?

Käter: Nein, nicht „wir können es besser“, sondern die sind zum Austausch hier.

wortstark: Und wie äußert sich dieser neue Lernbegriff konkret vor Ort beim Lernfest?

Käter: Wir streben nicht nur die Vernetzung der Weiterbildungsanbieter auf horizontaler Ebene an, sondern entwickeln Netzwerke vertikal, also vom Kindergarten über Schulen, Hochschulen, Vereinen, Vertreter aus der Wirtschaft, der Politik, Umwelt und Kultur. Das Lernfest macht es an einem Tag auf attraktive Art anschaubar. Über das Netzwerk der Lernenden Region bleiben die Akteure auch nachhaltig verfügbar. Alle verbinden etwas Positives mit der Region, die meisten kommen auch direkt aus der Region und bleiben als Ansprechpartner erhalten. Nur wer als Aussteller Spaß und Lust und die Möglichkeit zum Ausprobieren und Mitmachen bietet, darf mitmachen. Diese Vorsortierung sowie Beratung und Unterstützung bietet das Lernfestteam allen Akteuren im Vorfeld an.

wortstark: Mit einigem Stolz darf ich in dem Zusammenhang darauf hinweisen, dass auch „mein“ Rednerclub Speaker´s Corner von Toastmasters International, beim Lernfest am 13. Mai als Aussteller vertreten sein wird. Infos unter www.spco.de .

Wir sind ja als Verein nicht kommerziell mit unserem Angebot, aber was ist mit den kommerziellen Anbietern? Kommt da nicht auch einige Konkurrenz ins Spiel?

Käter: Da sprechen Sie etwas an, was grundsätzlich auch in Netzwerken immer wieder Thema ist. Ich sage dazu: „Koopkurrenz“.

wortstark: Bitte?

Käter: In einem Netzwerk ist es durchaus möglich, dass man in einigen Bereichen kooperiert und in anderen im Wettbewerb steht, „Koopkurrenz“ eben. Dieses Modell hat sich in wirtschaftlich organisierten Netzwerken bereits bewährt. Es führt zu mehr Transparenz der Angebote gegenüber den Kunden. Der Kunde sieht Leistungen und Preise der verschiedenen Veranstalter und hat dadurch natürlich plötzlich Vergleichsmöglichkeiten. Nicht jeder Anbieter will das. Aber wer sich beim Lernfest beteiligt, will sich ja zeigen, will sich mit den anderen messen lassen und sich im Sinne einer Kundenorientierung sinnvoll in der Region ergänzen.

wortstark: Sie haben ja jedes Jahr ein anderes Motto für das Lernfest. Mir persönlich gefällt Ihr Motto für das diesjährige fünfte Lernfest sehr gut, ich finde das konstruktiv: „Mit Mut in die Zukunft“. Wie kam es zu dem Motto und wie reagiert das Umfeld, z.B. die Lokalpresse auf Ihren Optimismus? . Gaben Ihnen die Besucherzahlen von über 30.000 Menschen beim letzten Lernfest so viel Auftrieb?

Käter: Moment, eins nach dem anderen (lacht). Die hohen Besucherzahlen sind natürlich schon eine tolle Ermutigung. Und das Umfeld reagiert positiv, denn das Motto ist ja einerseits eine Antwort auf das, was wir schon bewältigt haben, daher kommt ja der Mut. Das Motto „Mit Mut in die Zukunft“ haben wir für dieses Lernfest 2006 ganz bewusst gewählt, weil wir in der Region viel an Werten und Traditionen haben. Nur wer weiß woher er kommt und was ihn ausmacht, kann mutig in die Zukunft blicken. Das ist für die Region besonders wichtig. Die Leute in der Region sind für uns nicht einfach Kunden, Multiplikatoren oder Führungskräfte. In erster Linie sind sie Menschen und Partner, mit denen wir gemeinsam eine positive Kultur für regionale Innovationen gestalten wollen. Es geht nicht um Gewinn und kurzfristigen Profit, sondern es geht uns in der Region besonders um Wohlfühlen, Gemeinwohl und Lebensqualität. Und da schließt sich der Kreis zur Wirtschaft auch wieder, denn neue Märkte werden von denen erschlossen, die im Wettbewerb der Unternehmenskulturen punkten.

wortstark: Gut. Kommen wir nun zur berühmten offenen Frage: Wenn Ihnen etwas einfällt, was Ihnen sonst noch zu Ihrem Thema wichtig ist und worüber wir bisher nicht gesprochen haben, dann ist hier Raum dafür.

Käter: Ein wichtiges Vorbild für mich, der Salesianerpater Paul Thörner, hat einmal den Satz geprägt: „Wenn Du Menschen im Herzen erreichen möchtest, verschaffe ihnen ein positives Erlebnis, alles andere ergibt sich dann ganz von alleine“ Wie wahr! Ein Erlebnis mit Erinnerungswert soll das Lernfest am 15. Mai im Kloster Benediktbeuern sein.

wortstark: Da bin ich gespannt. Vielen Dank für dieses facettenreiche Gespräch!

Informationen zum Lernfest unter www.lrtl.de .

Andreas KäterSie erreichen Andreas Käter unter Tel. 08041 – 799 105 und E-Mail: andreas.kaeter@lrtl.de.

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