Wortstark Newsletter 05/2002

Liebe Leserinnen und Leser,

„Alles neu macht der Mai!“ Dieser etwas dümmliche Spruch hat bezogen auf den online- Service der wortstark Kommunikationsberatung durchaus etwas Wahres: Die vorliegende fünfte Ausgabe grüßt Sie mit einem neuen Foto der Herausgeberin undausnahmsweise gibt es eine zusätzliche Seite – die Feedback-Seite.
Kommunikation lebt davon, daß der Ball hin und her gespielt wird. Wer immer nur an die Wand ballert, verliert bald die Lust am Spiel. Es geht im Kontext unternehmerischer Kommunikation aber nicht nur um ein Spiel, sondern um Ernst: Dieser Newsletter will führend sein unter den Newslettern deutscher Kommunikationsberatungen. Das ist ein hohes Ziel! Nur mit Ihrer Hilfe kann ich feststellen, wo ich stehe. Deshalb bitte ich Sie heute sehr herzlich um Ihre Rückmeldung.
In der vorliegenden Ausgabe werden Methoden zur Pflege des Kundenkontakts und Service vorgestellt – denn im Zeitalter des austauschbaren Produkts müssen neue, andere Pluspunkte gesammelt werden, um im Markt zu bestehen. Nachdem der Markt aber auch ständig in Bewegung ist, sind ebenfallsMethoden zur Informa- tionsgewinnung von extern und gute Ideen zur PR-Präsenz gefordert. Auch damit kann dieser Newsletter dienen. So wird der Bereich „immaterielle Infrastruktur“ des Benchmarkings Unternehmenskommunikation abge- schlossen – was in der letzten Ausgabe aus Versehen zu früh verkündet wordenwar. Grund dafür mag sein, dass mir der Bereich Kommunikationskultur und -politik besonders wichtig ist. Er beginnt dann in der nächsten Ausgabe.
Eine schöne Brücke vom „Know-how“ zum „Feel-how“, vom Methodenwissen zu atmosphärischen Dimensionen in der Unternehmenskommunikation, bildet das aktuelle Experteninterview mit Dr. Helmut Ebert zum Thema „Höflichkeit als Strategie der Unternehmenskommunikation.“ Das Interview ist genau wie der wissen- schaftliche Teil reine Exklusivinformation – Sie werden sie nur im wortstark-Newsletter finden.
Es hat mich sehr gefreut, dass mein Appell für ein lauteres Leserecho im Anschreiben zum letzten Newsletter zu so vielen Reaktionen geführt hat – ich kann nur einige veröffentlichen und mußte außerdem stark kürzen. Die Rub- rik bleibt jedenfalls erhalten, weil dieser Austausch nicht nur für mich sondern auch für Sie als LeserInnen wertvol- le Impulse bringt. Oder nicht? Bin ich vielleicht mit manchen guten Absichten bei Ihnen auf dem Holzweg?
Bitte geben Sie mir im Austausch für meine Arbeit, die ich mit meinem Online-Service für Sie leiste, heute zehn Minuten Ihrer Zeit und füllen Sie den Feedback-Bogen aus. Damit der Ball zwischen Ihnen und mir in Bewegung bleibt…

Ihre

Dr. Annette Hartmann

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